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Prof. Dr. Carmen Cardelle, ordentliche Professorin für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit sowie Historische Hilfswissenschaften am Seminar für Griechische und Lateinische Philologie, wurde zum korrespondierenden Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt.
Prof. Dr. Carlota de Benito Moreno, Assistenzprofessorin für Sprache und Raum in der Iberoromania am Romanischen Seminar, hat an der Universidad Autónoma de Madrid einen César Nombela Grant eingeworben.
Prof. Dr. Sarah Ebling, ordentliche Professorin für Sprache, Technologie und Barrierefreiheit am Institut für Computerlinguistik, und ihr Team – Alessia Battisti, Anne Göhring, Zifan Jiang, Amit Moryossef, Dr. Mathias Müller, Sant Muniesa, Dr. Annette Rios – wurden «for their outstanding contribution to sign language translation in Switzerland» mit dem Swiss NLP Award 2024 der Swiss Association for Natural Language Processing (SwissNLP) ausgezeichnet.
Prof. Dr. Johannes Kabatek, ordentlicher Professur für Romanische Philologie mit besonderer Berücksichtigung der iberoromanischen Sprachwissenschaft am Romanischen Seminar, wurde vom Gutenberg Forschungskolleg (GFK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Preisträger für den Gutenberg Research Award 2024 ausgewählt. Mit dem mit 10’000 Euro dotierten Preis werden herausragende internationale Forschende der unterschiedlichsten Fachrichtungen ausgezeichnet. Zudem wurde er für das Projekt «Nuevos espacios del español en Europa» mit dem Premio Hispanismo Internacional der Fundación Duques de Soria ausgezeichnet. Der Forschungspreis ist mit 50'000 Euro dotiert.
Prof. Dr. Kai Niebert, ausserordentlicher Professor für Fachdidaktik Naturwissenschaften am Institut für Erziehungswissenschaft, wurde von dem Fachmagazin Climate.Table als einer der 100 entscheidenden Köpfe in der Klimapolitik- und -forschung ausgezeichnet.
Dr. Tabea Palmtag, Post-Doktorandin am Institut für Politikwissenschaft, wurde von der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) anlässlich ihrer Jahresversammlung am 24. und 25. Mai 2024 mit dem mit 5000 Franken dotierten Nachwuchspreis in Silber ausgezeichnet.
Dr. h.c. Fritz Senn, Gründer und Leiter der weltweit bekannten James Joyce Foundation in Zürich und Ehrendoktor der Philosophischen Fakultät (1988), wurde vom Präsidenten der Republik Irland mit dem Presidential Distinguished Service Award ausgezeichnet.
Prof. Dr. Amber Gayle Thalmayer, SNF-Förderungsprofessorin für Persönlichkeit und psychische Gesundheit im interkulturellen Kontext am Psychologischen Institut, wurde für ihr Projekt «The Africa Long Life Study» von der Society for Improving Psychological Science mit einem SIPS Mission Award ausgezeichnet.
Prof. Dr. Hans B. Thomsen, emeritierter Professor für Kunstgeschichte Ostasiens mit privatrechtlicher Anstellung am Kunsthistorischen Institut, wurde als Präsident der European Association of Asian Art and Archaeology (EAAA) gewählt.
Prof. Dr. Bernhard Tschofen, ordentlicher Professor für Populäre Kulturen mit dem Schwerpunkt Kulturwissenschaftliche Raumforschung am Institut für Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft, wurde anlässlich ihrer Jahresversammlung am 24. und 25. Mai 2024 als Ko-Präsident der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) gewählt.
Dr. Simon Walo, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Institut, wurde für seine Dissertation über die Zukunft der Arbeit mit dem FAN Award für den Fachbereich Geistes- und Sozialwissenschaften ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich durch den Fonds zur Förderung des akademischen Nachwuchses (FAN) von UZH-Alumni vergeben.
Prof. Dr. Stefanie Walter, ordentliche Professorin für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie am Institut für Politikwissenschaft, wurde in das Editorial Board des American Political Science Review berufen und in den Council der European Political Science Association gewählt. Zudem wurde sie in den Beirat des Wissenschaftszentrums Berlin und in den wissenschaftlichen Beirat der Zeppelin Universität berufen.
Prof. Dr. Thomas Widmer, ordentlicher Professor für Politikwissenschaft, besonders Evaluation, am Institut für Politikwissenschaft, wurde von der Generalversammlung der Swiss Political Science Association (SVPW/ASSP) zum Präsidenten für die Amtszeit 2024 bis 2026 gewählt.
Prof. Dr. Wiebke Bleidorn, ordentliche Professorin für Differenzielle Psychologie und Diagnostik am Psychologischen Institut, wurde mit dem Franziska-Baumgarten-Preis 2023 der Fachgruppe für Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik ausgezeichnet. Zudem hat sie vom Schweizerischen Nationalfond einen SNSF Consolidator Grant für ihr Projekt «N-PACT: Changing Neuroticism through Psychological Treatment» erhalten.
Prof. em. Dr. Dr. h. c. Marlis Buchmann, emeritierte Professorin für Soziologie und in privatrechtlicher Anstellung Leiterin des Stellenmarkt-Monitors Schweiz am Soziologischen Institut, wurde mit dem William Thierry Preyer Award for Excellence in Research on Human Development von der European Association for Developmental Psychology ausgezeichnet.
Prof. Dr. Daniele Caramani, ordentlicher Professor für Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft, hat ein ERC Advanced Grant für ein Forschungsprojekt zur globalen Politik eingeworben.
Prof. Dr. Monika Dommann, ordentliche Professorin für Geschichte der Neuzeit am Historischen Seminar, wurde in den Internationalen Wissenschaftlichen Beirat des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften (IFK) gewählt.
Prof. Dr. Christa Dürscheid, ordentliche Professorin für Deutsche Sprache, insbesondere Gegenwartssprache am Deutschen Seminar, wurde vom Bundesrat für die Amtsperiode 2024–2027 als Mitglied der Marcel-Benoist-Stiftung für die Förderung wissenschaftlicher Forschung bestellt.
Prof. Dr. Roger Fayet, Titularprofessor am Kunsthistorischen Institut, hat vom Getty Research Institute in Los Angeles einen Getty Scholar Grant sowie ein Scholarship im Herbstsemester 2023 erhalten.
Prof. Dr. Barbara Flückiger, ordentliche Professorin für Filmwissenschaft am Seminar für Filmwissenschaft, wurde mit der James A. Lindner Archival Technology Medal Medal der Society of Motion Pictures and Television Engineers in Hollywood ausgezeichnet.
Prof. Dr. Alexandra M. Freund, Prodekanin Laufbahn und ordentliche Professorin für Entwicklungspsychologie: Erwachsenenalter am Psychologischen Institut, wurde in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) aufgenommen.
Prof. Dr. Silja Häusermann, ordentliche Professorin für Schweizer Politik und Vergleichende politische Ökonomie am Institut für Politikwissenschaft, wird mit dem Schader-Preis 2024 ausgezeichnet. Der vom Senat der Schader-Stiftung verliehene und mit 15’000 Euro dotierte ehrt Gesellschaftswissenschaftlerinnen und Gesellschaftswissenschaftler, die aufgrund ihrer wegweisenden wissenschaftlichen Arbeit und durch ihr vorbildliches Engagement im Dialog mit der Praxis einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme geleistet haben.
Prof. Dr. Isabel Karremann, ordentliche Professorin für Englische Literatur der Frühen Neuzeit am Englischen Seminar, wurde als Mitglied des Advisory Board des Sonderforschungsbereichs 1385 «Recht und Literatur» der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in dessen Supervisory Board berufen.
Prof. Dr. Laurenz Lütteken, ordentlicher Professor für Musikwissenschaft am Musikwissenschaftlichen Institut, wurde vom Senat der European Academy of Sciences and Arts, Salzburg, im November 2023 zum ordentlichen Mitglied der Akademie gewählt.
Das am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IKMZ) angesiedelte globale Befragungsprojekt «Trust in Science and Science-Related Populism» (TISP) – mit IKMZ-Forscher Dr. Niels G. Mede als Co-PI und Prof. Dr. Mike S. Schäfer als Mitglied der Steuerungsgruppe – hat den Best-Data-Collection: Quantitative-Preis bei den 10. Annual MRS Operations Awards gewonnen. Damit ehrt die Market Research Society (MRS), die weltweit führende Organisation für Marktforschung, grossangelegte Meinungsforschungsprojekte.
Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz, ordentliche Professorin für Sonderpädagogik, Bildung und Integration am Institut für Erziehungswissenschaft, wurde vom Vorstand der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK) für die Amtsperiode vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2026 in die Kommission Bildungsgerechtigkeit gewählt.
Prof. Dr. Kai Niebert, ausserordentlicher Professor für Fachdidaktik Naturwissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft, wurde vom deutschen Bundeskanzler zum Mitglied des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) berufen.
Prof. Dr. Klaus Oberauer, Professor für Allgemeine Psychologie mit dem Schwerpunkt Kognitive Psychologie, hat den Oswald-Külpe-Preis der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhalten.
Prof. Dr. Dominik Petko, ordentlicher Professor für Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik und Direktor der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Maturitätsschulen am Institut für Erziehungswissenschaft, wurde vom Kantonsrat auf Antrag des Regierungsrats für die Amtsdauer von 2023 bis 2027 in den Bildungsrat des Kantons Zürich gewählt.
Prof. Dr. Nora Maria Raschle, Assistenzprofessorin für Psychologie der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen am Jacobs Center for Productive Youth Development (JCPYD), wurde von der Federation of the European Neuroscience Society (FENS-Kavli Network of Excellence) als eine der 15 neuen FENS-Stipendiat:innen 2021 bis 2023 gewählt.
Prof. Dr. Christoph Riedweg, emeritierter Professor für Klassische Philologie (Gräzistik), wurde zum Mitglied des Preisverleihungskomitee der Internationalen Stiftung Preis Balzan ernannt.
Prof. Dr. Raji Steineck, Prodekan Forschung und ordentlicher Professor für Japanologie am Asien-Orient-Institut, ist von der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) für weitere drei Jahre zum Mitglied des Kuratoriums Grundriss der Geschichte der Philosophie ernannt worden. Zudem wurde er für ein weiteres Jahr zum Gastprofessor am Research Institute for Time Studies der staatlichen Universität Yamaguchi (Japan) ernannt.
Prof. Dr. Thomas Strässle, Titularprofessor für Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde in der Publikumsabstimmung auf literaturcafe.de mit deutlichem Abstand zum beliebtesten Bachmannpreis-Juror des Jahres 2023 gewählt.
Prof. Dr. Amber Gayle Thalmayer, SNF-Eccellenza-Professorin am Psychologischen Institut, wurde von der Association for Research in Personality (ARP) mit dem Early Career Award for 2023 ausgezeichnet.
Prof. Dr. Balthasar Bickel, Professor für Allgemeine Sprachwissenschaft, wurde in den Fachbeirat des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie (Leipzig) gewählt.
Prof. Dr. Wiebke Bleidorn, Professorin für Differenzielle Psychologie und Diagnostik, wurde mit dem Charlotte- und Karl Bühler-Preis der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) ausgezeichnet. Ausserdem ist sie seit diesem Jahr Präsidentin der Association for Research in Personality und wird diese Funktion für zwei Jahre ausüben.
Prof. Dr. Carmen Cardelle, Professorin für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit sowie Historische Hilfswissenschaften, wurde zum korrespondierenden Mitglied der Académie des Inscriptions et Belles Lettres gewählt.
Der Zürcher Kantonsrat hat am 28. November 2022 die Wahl von Prof. Dr. Katrin Kraus, Professorin für Berufs- und Weiterbildung, und von Prof. Dr. Lucien Criblez, Professor für Pädagogik mit Schwerpunkt Historische Bildungsforschung und Steuerung des Bildungssystems, durch den Zürcher Regierungsrat vom 29. Juni 2022 in den Zürcher Fachhochschulrat für die Amtsperiode 2023–2026 bestätigt.
Prof. Dr. Tatiana Crivelli, Professorin für Italienische Literatur, wurde am 18. November 2021 in den engen Kreis der «Soci Stranieri» (25 Mitglieder weltweit) der Accademia dell’Arcadia gewählt.
Prof. Dr. Christa Dürscheid, Professorin für Deutsche Sprache, insbesondere Gegenwartssprache, wurde zum ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung gewählt.
Prof. Dr. Alexandra M. Freund, Prodekanin Laufbahn und Professorin für Entwicklungspsychologie: Erwachsenenalter, wurde zur Präsidentin der Society of the Science of Motivation gewählt. Ausserdem wurde sie zur Sprecherin des wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) gewählt.
Prof. Dr. Eszter Hargittai, Professorin für Professorin für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung mit dem Schwerpunkt «Mediennutzung und Medienrealität», wurde als externes Mitglied in die Ungarische Akademie der Wissenschaften gewählt.
Prof. Dr. Johannes Kabatek, Professor für Romanische Philologie mit besonderer Berücksichtigung der iberoromanischen Sprachwissenschaft, wurde zum «korrespondierenden Mitglied für die Schweiz» in die Chilenische Akademie der Spanischen Sprache (Academia Chilena de la Lengua) gewählt.
Prof. Simone Pfenninger, Professorin für Synchrone englische Sprachwissenschaft, wurde mit dem Excellence in Teaching Award der Paris-Lodron-Universität Salzburg ausgezeichnet.
Prof. Sebastian Scholz, Professor für Allgemeine Geschichte des Mittelalters, wurde von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eingeladen, im Scientific Advisory Board des Instituts für Mittelalterforschung (IMAFO) mitzuarbeiten.
Prof. Daniel Schreier, Professor für Englische Sprachwissenschaft, wurde von der Academy of Finland’s Research Council for Culture and Society für 2023 in den Review Panel for Linguistics gewählt.
Prof. Dr. Stefanie Walter, Professorin für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie, wurde mit dem Extraordinary Reviewer Award der Zeitschrift «Comparative Political Studies» ausgezeichnet und erneut in das Editorial Board der Zeitschrift «International Organization» berufen.
Prof. Philipp Theisohn, Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wurde zum Mitglied der «Wortmeldungen»-Jury für den Ulrike Crespo Literaturpreis ernannt.
Prof. Dr. Ursula Amrein, Titularprofessorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wurde zur Präsidentin der Gottfried Keller-Gesellschaft gewählt.
Prof. Dr. Ursula Bähler, ausserordentliche Professorin für Französische Literaturwissenschaft und Geschichte der Romanischen Philologie, wurde vom Premierminister Frankreichs für ihre Verdienste um die französische Kultur mit dem Orden eines «Chevalier dans l’Ordre des Palmes académiques» ausgezeichnet.
Prof. Dr. Elisabeth Bronfen, ordentliche Professorin für englische und amerikanische Literatur, wurde als Mitglied in den Universitätsrat der Universität Regensburg und zudem als Mitglied in den Beirat des Hamburg Institute for Advanced Studies (HIAS) gewählt.
Prof. Dr. Carmen Cardelle, ordentliche Professorin für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit sowie Historische Hilfswissenschaften, wurde von der Sektion I (Geistes- und Kulturwissenschaften) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften als neue Projektleiterin des Mittellateinischen Wörterbuches eingesetzt.
Dr. Chris De Wulf, Oberassistent am Deutschen Seminar, wurde für sein Buch «Klankatlas van het veertiende-eeuwse Middelnederlands: Het dialectvocalisme in de spelling van lokale oorkonden» mit dem vierjährlichen KANTL-Preis für Linguistik (2017–2020) ausgezeichnet. Zudem wurde er in die Königliche Kommission für Toponymie und Dialektologie (KCTD) gewählt, ein Forschungs- und Beratungsorgan unter «dem hohen Schutz» der belgischen königlichen Akademien für Wissenschaften und Künste.
Prof. Dr. Monika Dommann, ordentliche Professorin für Geschichte der Neuzeit, wurde im Rahmen des Wettbewerbs «Die schönsten Schweizer Bücher 2020» des Bundesamts für Kultur (BAK) für ihr gemeinsam mit Hannes Rickli und Max Stadler herausgegebenes Buch «Data Centers. Edges of a Wired Nation» ausgezeichnet.
Prof. Dr. Ulrike Ehlert, ordentliche Professorin für Klinische Psychologie, wurde von der International Society of Behavioral Medicine mit dem Distinguished Scientist Award 2021 ausgezeichnet.
Prof. Dr. Peter Finke, Ko-Studiendekan Curricula und Rechtsgeschäfte und ordentlicher Professor für Ethnologie, wurde in den akademischen Beirat des International Institute for the Study of Nomadic Civilizations under the auspices of UNESCO berufen.
Prof. Dr. Barbara Flückiger, ordentliche Professorin für Filmwissenschaft, wurde in das Advisory Board «Color in Motion» des Academy Film Museum, Hollywood, aufgenommen.
Prof. Dr. Alexandra M. Freund, ordentliche Professorin für Entwicklungspsychologie: Erwachsenenalter, wurde zur Präsidentin der Society for the Science of Motivation (SSM) gewählt.
Prof. Dr. Thomas N. Friemel, ausserordentlicher Professor für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung mit dem Schwerpunkt Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung, wurde zum Präsidenten der Leitungsgruppe des Nationalen Forschungsprogramms «Covid-19 in der Gesellschaft» (NFP80) gewählt.
Dr. Guido Gefter, wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Sprachunterricht Japanisch am Asien-Orient-lnstitut, wurde anlässlich des Dies academicus 2021 mit dem fünfzehnten Credit Suisse Award for Best Teaching ausgezeichnet.
PD Dr. Simona Grano, Privatdozentin für Sinologie mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt, wurde gemeinsam mit Prof. Dr. Helena Wu (University of British Columbia) für ihren Artikel «Serving the ‹China Dream›? Taiwan as a National Object in Cross-Strait Communication» ein Preis in der Research Article Competition der International Journal Taiwan Studies (IJTS) zugesprochen.
Dr. Friederike Grenner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Asien-Orient-Institut, wurde für ihre Dissertation «Sakti-Pithas – The Sacred Sites of the Goddess in India» mit dem Ernst-Waldschmidt-Preis 2020 ausgezeichnet.
Prof. Dr. Svenja Goltermann, Prodekanin Graduiertenschule und ordentliche Professorin für Geschichte der Neuzeit, wurde als Mitglied des Stipendienkomitees der Minerva Stiftung (Max-Planck-Gesellschaft) berufen.
Prof. Dr. Inga Mai Groote, ordentliche Professorin für Musikwissenschaft, erhielt vom Historischen Kolleg München ein Senior Fellowship für das Kollegjahr 2021/22.
Prof. Dr. Catherine Herfeld, Assistenzprofessorin für Sozialtheorie und Philosophie der Sozialwissenschaften, wurde mit dem Karl-Heinz Hoffmann-Preis der Bayrischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet.
Prof. Dr. Christopher J. Hopwood, ordentlicher Professor für Persönlichkeitspsychologie, wurde von der Alexander von Humboldt-Stiftung mit dem Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis ausgezeichnet.
Prof. Dr. Carola Jäggi, ordentliche Professorin für Kunstgeschichte des Mittelalters und Archäologie der frühchristlichen, hoch- und spätmittelalterlichen Zeit, wurde zur Ehrensenatorin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ernannt.
Prof. Dr. Wassilis Kassis, Privatdozent für Erziehungswissenschaft, wurde in den Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds (Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, Bereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften) gewählt.
Dr. Minxia Luo, Postdoktorandin am Universitären Forschungsschwerpunkt (UFSP) «Dynamik Gesunden Alterns», wurde vom Fonds zur Förderung des akademischen Nachwuchses der UZH Alumni mit dem FAN Award 2021 für den Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften ausgezeichnet.
Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker, ordentlicher Professor für Psychopathologie, wurde von Istituto Svizzero in Rom zum Senior Fellow ernannt.
Prof. Dr. Angelika Malinar, ordentliche Professorin für Indologie, wurde als Shivdasani Visiting Fellow 2023 an die Universität Oxford eingeladen.
Dr. Sebastian Meixner, Oberassistent am Deutschen Seminar, wird von der Conrad-Ferdinand-Meyer-Stiftung für seine Dissertation «Narratologie und Epistemologie. Studien zu Goethes frühen Erzählungen» mit dem Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis 2021 ausgezeichnet.
Prof. Dr. Katja Rost, ordentliche Professorin für Soziologie, wurde unter den Top 100 des Magazins «Women in Business. Das Schweizer Wirtschaftsmagazins für die Frau» in der Kategorie «Science» aufgeführt.
Prof. Dr. Silvia Sasse, ordentliche Professorin für Slavische Literaturwissenschaft, wurde von der Association Internationale des Critiques d’Art (aica) für die von ihr kokuratierte Ausstellung «Artists & Agents. Performancekunst und Geheimdienste» im Hartware MedienKunstVerein (HMKV) in Dortmund die Auszeichnung «Ausstellung des Jahres 2020» zugesprochen.
Prof. Dr. Mike S. Schäfer, ordentlicher Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissenschafts-, Krisen- und Risikokommunikation, wurde in das «Thinkers’ Programme» der Royal Flemish Academy of Belgium for Science and Arts (KVAB) aufgenommen.
Wolfgang Behr, ordentlicher Professor für Sinologie mit dem Schwerpunkt Traditionelles China, wurde zum ordentlichen Mitglied der Academia Europaea (Sektion für Linguistik) gewählt.
Elisabeth Bronfen, ordentliche Professorin für englische und amerikanische Literatur, wurde von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Anerkennung ihres Lebenswerks und vornehmlich ihrer exzellenten wissenschaftlichen Leistungen mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.
Marlis Buchmann, emeritierte Professorin für Soziologie und in privatrechtlicher Anstel- lung an der UZH Leiterin des Stellenmarkt- Monitors Schweiz, wurde von der Universität Bern in Anerkennung ihres Lebenswerks und insbesondere ihrer herausragenden und wegweisenden wissenschaftlichen Leistungen in der sozialwissenschaftlichen Lebensverlaufsforschung, Arbeitsmarktforschung und Reproduktion sozialer Ungleichheit mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.
David Chiavacci, ordentlicher Professor für sozialwissenschaftliche Japanologie, wurde in den wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Instituts für Japanstudien (DIJ) in Tokyo ernannt. Zudem wurde er zum Vorstandsmitglied der European Association for Japanese Studies (EAJS) gewählt.
Monika Dommann, ordentliche Professorin für Geschichte der Neuzeit, wurde in den Schweizer Presserat gewählt.
Christa Dürscheid, ordentliche Professorin für Deutsche Sprache, insbesondere Gegen-wartssprache, wurde vom Gemeinderat der Stadt Mannheim mit dem Konrad-Duden-Preis 2021 ausgezeichnet.
Roger Fayet, Privatdozent für Kunstgeschichte, wurde in den internationalen Beirat des Kunstmuseums Liechtenstein gewählt.
Christoph Flückiger, SNF-Förderungsprofessur am Psychologischen Institut, wurde als Principal Investigator der Taskforce «Psychotherapy Skills and Methods» der American Psychological Association (APA) gewählt.
Eszter Hargittai, ordentliche Professorin für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt «Mediennutzung und Medienrealität», wurde mit dem 2020 Wayne A. Danielson Award for Distinguished Contributions to Communication Scholarship des Moody College of Communication der University of Texas at Austin ausgezeichnet.
Johannes Kabatek, ordentlicher Professor für Romanische Philologie mit besonderer Berücksichtigung der iberoromanischen Sprachwissenschaft, wurde von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Anerkennung seiner besonderen Verdienste in der Förderung der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit und als langjährigem Mitglied im Auswahlausschuss für die Vergabe von Alexander-von-Humboldt-Professuren an ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit der Werner-Heisenberg- Medaille ausgezeichnet.
Melissa Kaul, Assistentin am Asien-Orient-Institut, wurde in den Vorstand der Gesellschaft für Japanforschung gewählt.
Gesine Krüger, ordentliche Professorin für Allgemeine Geschichte der Neuzeit, wurde zum Mitglied des Stiftungsrates der Right Livelihood Foundation Switzerland ernannt.
Michele Loporcaro, ordentlicher Professor für Romanische Sprachwissenschaft, insbesondere historische Sprachwissenschaft des Italienischen, wurde zum Präsidenten der Kommission Nationale Wörterbücher (NWB) der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) gewählt.
Katharina Michaelowa, ordentliche Professorin für Politische Ökonomie der Entwicklungs- und Schwellenländer, wurde in den erweiterten Vorstand des Vereins für Socialpolitik (VfS) gewählt.
Kai Niebert, ausserordentlicher Professor für Fachdidaktik Naturwissenschaften, wurde vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung in den Bioökonomierat berufen.
Jürgen Oelkers, emeritierter Professor für Allgemeine Pädagogik, wurde von der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg in Anerkennung seiner überragenden wissenschaftlichen Leistungen zu Fragen der Lehrerbildung, der Wissenschaftstheorie, der Bildungsphilosophie sowie für sein Engagement für die Internationalisierung der Erziehungswissenschaft und seine verdienstvollen Beiträge zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Weiterentwicklung von Bildungsinstitutionen mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.
Katja Rost, ordentliche Professorin für Sozio- logie, wurde vom Schweizer Wirtschafts- magazin Women in Business unter die Top 100 platziert.
Islème Sassi, Dozentin für Fachdidaktik Latein, wurde für ihre Doktorarbeit «Werbung für spätantike Pilgerstätten. Paulinus und sein Nola» mit dem Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis 2020 ausgezeichnet.
Mike S. Schäfer, ordentlicher Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissenschafts-, Krisen- und Risikokommunikation, wurde zum Mitglied der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften gewählt.
Philipp Theisohn, ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wurde zum Kommissionsvorsitzenden der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität (Oe-AWI) gewählt.
Rico Valär, ausserordentlicher Professor für rätoromanische Kultur und Literatur, wurde von Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern, zum Mitglied der Eidgenössischen Jury für Literatur ernannt.
Stefanie Walter, ordentliche Professorin für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie, wurde in den Stiftungsrat des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) berufen. Zudem wurde sie in den Stiftungsrats-Ausschuss des SNF gewählt.
Balthasar Bickel, ordentlicher Professor für Allgemeine Sprachwissenschaft am Institut für Vergleichende Sprachwissenschaft, wurde in das Editorial Board der Fachzeitschrift Journal of Linguistics berufen.
Mareile Flitsch, ordentliche Professorin für Ethnologie am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft, wurde in das International Advisory Board des Orient-Instituts der Tschechischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen.
Tomáš Glanc, Privatdozent für Slavisitik am Slavischen Seminar, wurde von der Karls-Universität zum Titularprofessor für Slavistik ernannt.
Marianne Hundt, Professorin für Englische Sprachwissenschaft am Englischen Seminar, wurde für weitere drei Jahre in die Kommission Data and Service Centre for the Humanities (DaSCH) der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) gewählt.
Michele Loporcaro, ordentlicher Professor für Romanische Sprachwissenschaft, insbesondere historische Sprachwissenschaft des Italienischen am Romanischen Seminar, wurde für sein 2018 bei Oxford University Press erschienenes Buch «Gender from Latin to Romance: History, Geography, Typology» als einer von vier Finalisten für einen Award for Professional and Scholarly Excellence (PROSE Award) 2019 der Association of American Publishers in der Kategorie «Language Sciences» nominiert.
Klaus Oberauer, ordentlicher Professor für Allgemeine Psychologie mit dem Schwerpunkt Kognitive Psychologie am Psychologischen Institut, wurde mit dem Psychonomic Society Midcareer Award ausgezeichnet.
Lena Rohrbach, ordentliche Professorin für Nordische Philologie am Deutschen Seminar und an der Universität Basel (Doppelprofessur), wurde eingeladen, den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier, als ausgewiesene Expertin für Nordistik bei seinem Staatsbesuch in Island vom 12. bis 14. Juni 2019 zu begleiten.
Ulrich Rudolph, ordentlicher Professor für Islamwissenschaft am Asien-Orient-Institut, wurde vom Wissenschaftskolleg zu Berlin für das akademische Jahr 2019/2020 als Fellow berufen.
Prof. Dr. Sylvia Sasse, ordentliche Professorin für Slavische Literaturwissenschaft am Slavischen Seminar, wurde von der Helga Pape-Stiftung gemeinsam mit Prof. Dr. Igor Chubarov und Dr. Inke Arns für die Ausstellung «Sturm auf den Winterpalast. Forensik eines Bildes» (HMKV Dortmund) mit dem Justus Bier Preis für Kuratoren 2018 ausgezeichnet.
Mike S. Schäfer, ordentlicher Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissenschafts-, Krisen- und Risikokommunikation am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, ist vom Vorstand der Akademien der Wissenschaften Schweiz zum Vorsitzenden der neuen Expertengruppe «Communicating Sciences and Arts in Times of Digital Media» gewählt worden. Die Arbeitsgruppe ist für zwei Jahre eingesetzt. Sie wird den Status Quo und die Entwicklung der Wissenschaftskommunikation in der Schweiz analysieren und Empfehlungen aussprechen.
Gabriele Siegert, Vize-Rektorin und Prorektorin Lehre und Studium der UZH sowie ordentliche Professorin für Publizistikwissenschaft mit Schwerpunkt Medienökonomie am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, wurde von der European Media Management Association (EMMA) in Anerkennung für ihre «oustanding contributions to the field» mit dem diesjährigen EMMA-Award ausgezeichnet.
Raji C. Steineck, ordentlicher Professor für Japanologie am Asien-Orient-Institut, wurde von der International Society for the Study of Time für drei weitere Jahre (bis 2022) zum Präsidenten gewählt. Zudem wurde er als Mitglied in das Wissenschaftliche Kuratorium des «Grundriss der Geschichte der Philosophie» innerhalb der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) aufgenommen.
Daniel Süss, ausserordentlicher Professor für Publizistikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Mediensozialisation und Medienkompetenz am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, wurde als Mitglied in den Hochschulrat der Pädagogischen Hochschule Thurgau und zudem zum Mitglied des Stiftungsrates der Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation (FSM) an der ETH Zürich gewählt.
Philipp Theisohn, ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde zum Vertreter der Geisteswissenschaften in der Kommission der Österreichischen Agentur für wissenschaftliche Integrität (ÖAWI) ernannt.
Hans Bjarne Thomsen, ordentlicher Professor für Kunstgeschichte Ostasiens am Kunsthistorischen Institut, wurde in Anerkennung seines Beitrags zu Austausch und zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen Japan und der Schweiz im Kunstbereich vom japanischen Kaiser mit dem Orden «The Order of the Rising Sun, Gold Rays with Rosette» ausgezeichnet.
Martin Volk, ordentlicher Professor für Computerlinguistik am Institut für Computerlinguistik, wurde auf Antrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WWF) und mit Beschluss der Universitätsleitung ab 1. Juni 2019 als Doppelprofessor in die WWF aufgenommen.
Stefanie Walter, ordentliche Professorin für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie am Institut für Politikwissenschaft, wurde in das Editorial Board der Zeitschrift «International Organization» wiedergewählt. Zudem wurde sie in das wissenschaftliche Direktorium des Institut für europäische Politik (IEP) berufen.
Bettina Dennerlein, ordentliche Professorin für Gender Studies und Islamwissenschaft am Asien-Orient-Institut, wurde vom Käte Hamburger Kolleg «Dynamiken der Religionsgeschichte von Asien bis Europa» der Ruhr-Universität Bochum als Fellow von September 2018 bis Januar 2019 eingeladen.
Regula Forster, SNF-Förderungsprofessorin am Asien-Orient-Institut, wurde mit dem World Award for Book of the Year of the Islamic Republic of Iran für Islamwissenschaft ausgezeichnet.
Inga Mai Groote, ordentliche Professorin für Musikwissenschaft am Musikwissenschaftlichen Institut (MWI), wurde von der Royal Musical Association, London, mit der Dent Medal 2018 ausgezeichnet. Die Dent Medal ist die bedeutendste musikwissenschaftliche Auszeichnung weltweit. Die seit 1961 verliehene Ehrung geht – nach Prof. em. Dr. Dr. h.c. Max Lütolf (1973) und Prof. Dr. Laurenz Lütteken (2002) – zum dritten Mal in ihrer Geschichte an die UZH.
Silja Häusermann, ordentliche Professorin für Schweizer Politik und Vergleichende politische Ökonomie am Institut für Politikwissenschaft, wurde anlässlich des Dies academicus 2018 mit dem Credit Suisse Award for Best Teaching (Lehrpreis UZH) ausgezeichnet.
Ulla Kleinberger, Titularprofessorin für Germanistische Linguistik am Deutschen Seminar und Dozentin am Departement Angewandte Linguistik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), wurde für das Lehrkonzept «Wissenschaftliches Denken und Handeln» mit dem dritten Preis des ZHAW-Lehrpreises für herausragende Lehre ausgezeichnet.
Michele Loporcaro, ordentlicher Professor für Romanische Sprachwissenschaft, insbesondere historische Sprachwissenschaft des Italienischen am Romanischen Seminar, wurde vom zuständigen Consigliere di Stato des Kantons Tessin zum Präsidenten der Philologischen Kommission des Vocabolario dei dialetti della Svizzera italiana (VSI) und des Centro di Dialettologia e di Etnografia, Bellinzona, ernannt.
Angelika Malinar, ordentliche Professorin für Indologie am Asien-Orient-Institut, wurde vom Käte Hamburger Kolleg «Dynamiken der Religionsgeschichte von Asien bis Europa» der Ruhr-Universität Bochum als Fellow von September 2018 bis Januar 2019 eingeladen. Weiterhin wurde sie vom Rektor der Universität Heidelberg in den Wissenschaftlichen Beirat des dortigen Südasien-Instituts berufen.
Katharina Michaelowa, ordentliche Professorin für Politische Ökonomie der Entwicklungs- und Schwellenländer am Institut für Politikwissenschaft, wurde zur Präsidentin des Fachausschusses «Internationale Zusammenarbeit» (FA IZ) des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und damit auch in das Präsidium des SNF gewählt.
Klaus Müller-Wille, ordentlicher Professor für Nordische Philologie am Deutschen Seminar, wurde für seine 2017 erschienene Monografie «Sezierte Bücher. Hans Christian Andersens Materi- alästhetik» mit dem Hans Christian Andersen-Preis ausgezeichnet.
Allen Reddick, ordentlicher Professor für Englische Literatur am Englischen Seminar, wurde von der Century Association (New York) zum Mitglied gewählt. Die Century Association ist die führende amerikanische Gesellschaft für Künstler und Autoren sowie für Kritiker und Experten für Kunst und Literatur.
Bernd Roeck, ordentlicher Professor für Allgemeine Geschichte der Neuzeit und Schweizer Geschichte am Historischen Seminar und von 2009 bis 2011 Dekan der Philosophischen Fakultät, wurde aufgrund seines Opus Magnum «Der Morgen der Welt. Geschichte der Renaissance» (2017) für den Preis der Leipziger Buchmesse 2018 in der Kategorie Sachbuch/Essayistik nominiert.
Ulrich Rudolph, ordentlicher Professor für Islamwissenschaft am Asien-Orient-Institut, wurde in das Board of Academic Advisors des Sheikh Nahayan Center for Arabic Studies and Intercultural Dialogue der Universität Balamand, Libanon, aufgenommen und zu einem Fellowship eingeladen.
Mike S. Schäfer, ordentlicher Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissenschafts-, Krisen- und Risikokommunikation am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, wurde zum Präsidenten der Agora-Kommission des Schwei- zerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung gewählt.
Raji Steineck, ordentlicher Professor für Japanologie am Asien-Orient-Institut, wurde für ein Jahr zum Gastprofessor am Research Institute for Time Studies der Nationalen Universität Yamaguchi, Japan, ernannt.
Benjamin Straumann, Privatdozent für Alte Geschichte am Historischen Seminar und Alberico Gentili Senior Fellow an der New York University School of Law, hat für sein Buch «Crisis and Consti- tutionalism: Roman Political Thought from the Fall of the Republic to the Age of Revolution» (Oxford University Press) den István Hont Book Prize für das beste in 2016 publizierte Buch in Ideengeschichte erhalten.
Wolfgang Behr, ordentlicher Professor für Sinologie mit dem Schwerpunkt traditionelles China am Asien-Orient-Institut, wurde für die Periode 2018 bis 2021 in den Wissenschaftlichen Beirat des Instituts für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der Österreichischen Akademie der Wissenschaften berufen.
Balthasar Bickel, ordentlicher Professor für Allgemeine Sprachwissenschaft am Institut für Vergleichende Sprachwissenschaft, wurde in den Fachbeirat des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte gewählt.
Elisabeth Bronfen, ordentliche Professorin für Englische und amerikanische Literatur am Englischen Seminar, wurde von der Aby-Warburg-Stiftung für ihre besonderen wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Kunst- und Kulturgeschichte mit der Martin-Warnke-Medaille ausgezeichnet.
Tatiana Crivelli Speciale, ordentliche Professorin für Italienische Literaturwissenschaft am Romanischen Seminar, wurde mit dem Orden des Sterns von Italien (Ordine della Stella d’Italia) als Offizierin geehrt.
Alexandra M. Freund, ordentliche Professorin für Entwicklungspsychologie: Erwachsenenalter am Psychologischen Institut, wurde als Mitglied der Wilhelm-Wundt-Gesellschaft gewählt. Ausserdem wurde sie in das Scientific Advisory Board des Ernst Strüngmann Forums berufen.
Anita R. Gohdes, Assistenzprofessorin für Internationale Beziehungen am Institut für Politikwissenschaft, wurde vom Deutschen Auswärtigen Amt in den Wissenschaftlichen Beirat des Projekts «PreView – Informationsmanagement in der Krisenfrüherkennung» berufen.
Wolfram Groddeck, emeritierter Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde mit dem Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Carola Jäggi, ordentliche Professorin für Kunstgeschichte des Mittelalters und der Archäologie der frühchristlichen und hoch- und spätmittelalterlichen Zeit am Kunsthistorischen Institut, wurde zum nicht hochschulangehörigen Mitglied des Hochschulrats der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ernannt.
Otfried Jarren, ordentlicher Professor für Publizistikwissenschaft am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung und von 2008 bis 2016 Prorektor Geistes- und Sozialwissenschaften der UZH, wurde in den Universitätsrat der Universität Basel gewählt. Weiterhin wurde er von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sowie der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften in die Akademiegruppe «Partizipation – Vertrauen – Autorität: Kommunikationsprobleme der Wissenschaft unter den Bedingungen der Digitalisierung» berufen und von der Bundesministerin für Bildung und Forschung in Deutschland als Gutachter des «Bund-Länder-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses» bestellt.
Veronika Job, Oberassistentin am Psychologischen Institut, wurde für ihre motivationspsychologischen Forschungsarbeiten mit dem mit 20 000 Franken dotierten Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis 2016 ausgezeichnet.
Robert Leucht, Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde durch den Regierungsrat in die Kulturförderungskommission des Kantons Zürich gewählt.
Itzíar López Guil, ordentliche Professorin für Iberoromanische Literaturwissenschaften am Romanischen Seminar, wurde für ihren Gedichtband «Esta tierra es mía» mit dem mit 6000 Euro dotierten Premio Poesía Nicanor Parra ausgezeichnet.
Michele Loporcaro, ordentlicher Professor für Romanische Sprachwissenschaft, insbesondere historische Sprachwissenschaft des Italienischen am Romanischen Seminar, wurde zum korrespondierenden Mitglied im Ausland der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Ausserdem hat er von der Italian Academy for Advanced Studies in America an der Columbia University, New York, USA, ein Research Fellowship für das Forschungsprojekt «Morphosyntactic Change in the Brain: Capitalizing on Language Variation in Italo-Romance» erhalten.
Laurenz Lütteken, ordentlicher Professur für Musikwissenschaft am Musikwissenschaftlichen Institut, wurde für sein Werk «Musik der Renaissance: Imagination und Wirklichkeit einer kulturellen Praxis» mit dem Preis «Geisteswissenschaften International» des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels (in Verbindung mit der Fritz Thyssen Stiftung und dem deutschen Auswärtigen Amt) ausgezeichnet.
Andreas Maercker, ordentlicher Professor für Psychopathologie am Psychologischen Institut, wurde für seine herausragenden Verdienste in der Erforschung der psychischen Folgen traumatischer Erlebnisse und sein langjähriges und zum grossen Teil ehrenamtliches Engagement bei der klinischen Versorgung von psychisch traumatisierten Menschen von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Ausserdem erhielt er von der European Society for Traumatic Stress Studies den Award for Distinguished Contribution to Psychotraumatology in Europe.
Kai Niebert, ausserordentlicher Professor für Fachdidaktik Naturwissenschaften am Institut für Erziehungswissenschaft und Präsident des Deutschen Naturschutzrings, wurde vom Deutschen Bundestag und vom deutschen Bundesrat als Experte für die Kommunikation naturwissenschaftlicher Probleme in das Nationale Begleitgremium zur Endlagersuche (NBG) gewählt.
Klaus Oberauer, ordentlicher Professor für Allgemeine Psychologie mit dem Schwerpunkt Kognitive Psychologie, wurde als Mitglied der Wilhelm-Wundt-Gesellschaft gewählt.
Dorota Sajewska, Assistenzprofessorin für Interart (Osteuropa) am Slavischen Seminar, wurde für ihre Habilitationsschrift «Nekroperformans. Kulturowa rekonstrukcja teatru Wielkiej Wojny» («Nekroperformanz. Kulturelle Rekonstruktion des Thea- ters des Ersten Weltkrieges») mit dem Tadeusz-Kotarbinski-Preis für die herausragende wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Geisteswissenschaften in Polen ausgezeichnet.
Mike S. Schäfer, ausserordentlicher Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissenschafts-, Krisen- und Risikokommunikation am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung, wurde als Ad-hoc-Experte für Kommunikations- und Medienwissenschaften in den Forschungsrat (Abteilung 1) und zudem in die internationale Agora-Kommission des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gewählt.
Sebastian Scholz, ordentlicher Professor für Allgemeine Geschichte des Mittelalters am Historischen Seminar, wurde von der Akademie der Wissenschaften in Hamburg als Mitglied in die wissenschaftliche Kommission zum Langzeitvorhaben «Formulae – Litterae – Chartae. Neuedition der frühmittelalterlichen Formulae inklusive der Erschliessung von früh- mittelalterlichen Briefen und Urkunden im Abendland (ca. 500 –ca. 1000)» gewählt.
Richard Trachsler, ordentlicher Professor für Romanische Philologie – Französische Literatur des Mittelalters am Romanischen Seminar, wurde für eine weitere Amtszeit von vier Jahren in die Wissenschaftliche Kommission der Union der Akademien Deutschlands gewählt.
Natalia Bachour (Lektorat Arabisch und Projektleitung) und Fabian Frei (Tutorium und Programmierung) wurden von der Internationalen Gesellschaft für die arabische Sprache mit einem Preis für die Entwicklung von Hilfsmitteln für den arabischen Sprachunterricht ausgezeichnet. In Dubai präsentierten sie anlässlich der fünften internationalen Konferenz für die arabische Sprache die am Asien-Orient-Institut entwickelten und eingesetzten Lehrmethoden, welche Studierende beim Aufbau eines arabischen Grundwortschatzes sowie dem erweiterten Spracherwerb unterstützen. Zu erwähnen sind dabei insbesondere die Lernkarten in gedruckter Form und die digitale Variante mit dem Vokabeltrainer Mnemosyne. Durchgehende grammatische und thematische Angaben, Hinweise zur Verwendung, illustrative Darstellungen sowie vertonte Beispielsätze ergänzen das umfangreiche, individuell wählbare Vokabular, ermöglichen zahlreiche Übungsvarianten und erweitern den Nutzen so erheblich. Das Projekt wurde von der Abteilung für Digitale Lehre und Forschung des Dekanats unterstützt.
Elisabeth Bronfen, ordentliche Professorin für englische und amerikanische Literatur am Englischen Seminar, wurde vom Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) der Bauhaus-Universität Weimar für die Zeit vom 1. April 2017 bis 31. August 2017.
Christa Dürscheid, ordentliche Professorin für Deutsche Sprache, insbesondere Gegenwartssprache am Deutschen Seminar, wurde zum Mitglied der Agder Academy of Sciences and Letters ernannt.
Barbara Flückiger, ausserordentliche Professorin für Filmwissenschaft am Seminar für Filmwissenschaft, wurde in AcademiaNet aufgenommen, eine Datenbank der Robert-Bosch-Stiftung für exzellente Forscherinnen. Zudem wurde sie zum Fellow der Society for Cognitive Studies of the Moving Image (SCSMI) ernannt.
Alexandra M. Freund, ordentliche Professorin für Entwicklungspsychologie: Erwachsenenalter am Psychologischen Institut, wurde vom Deutschen Zentrum für Altersfragen in Berlin für einen weiteren Turnus in den Beirat berufen.
Sarah Genner, Doktorandin am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung bei Prof. Dr. Daniel Süss, wurde von der zuständigen Jury als Preisträgerin für den Mercator Award 2016 für den Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften ausgewählt. Die Preisträgerinnen und der Preisträger werden im Rahmen der Jahresveranstaltung des Graduate Campus am 6. Oktober 2016 prämiert.
Hans-Johann Glock, ordentlicher Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Theoretischen Philosophie am Philosophischen Seminar, wurde von der italienischen Agenzia Nazionale di Valutazione del Sistema Universitario e della Ricerca (ANVUR) zum «Assessor» für die Evaluation der Qualität der Forschung im Rahmen des Projekts «Valutazione della Qualità della Ricerca (VQR) 2011–2014» gewählt.
Johannes Kabatek, ordentlicher Professor für Romanische Philologie mit besonderer Berücksichtigung der iberoromanischen Sprachwissenschaft am Romanischen Seminar, wurde zum korrespondierenden Mitglied der königlichen spanischen Akademie gewählt.
Angelika Malinar, ordentliche Professorin für Indologie am Asien-Orient-Institut, wurde vom Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt zu einer Fellowship im Rahmen der Kolleg-Forschergruppe «Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive» eingeladen.
Clà Riatsch, ausserordentlicher Professor für Rätoromanische Literatur und Kultur am Romanischen Seminar, wird mit dem Preis der Regionalgesellschaft SRG SSR Svizra Rumantscha (SRG.R) 2016 gehrt. Der mit 8'000 Franken dotierte Preis wird ihm in Anerkennung seines langjährigen Einsatzes für die Erhaltung und Entwicklung der rätoromanischen Sprache, Kultur und Literatur verliehen. Die Preisübergabe erfolgt am 21. Mai 2016 im Rahmen der Generalversammlung der SRG.R in Chur.
Katja Rost, ordentliche Professorin für Soziologie am Soziologischen Institut, wurde für die Amtsdauer 2016 bis 2020 in den Universitätsrat der Universität Luzern gewählt.
Andrea Riemenschnitter, ordentliche Professorin für Moderne chinesische Sprache und Literatur am Asien-Orient-Institut, wurde vom Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) zu einer viermonatigen Fellowship eingeladen. Zudem wurde ihr vom Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) ein Marie Sklodowska-Curie FCFP Senior Fellowship für sechs Monate zugesprochen.
Ulrich Rudolph, ordentlicher Professor für Islamwissenschaft am Asien-Orient-Institut, wurde für das akademische Jahr 2017/2018 von der University of California, Berkeley für einen Monat als «scholar in residence» eingeladen.
Peter Schaber, ordentlicher Professor für Ethik mit Schwerpunkt in angewandter Ethik am Philosophischen Seminar, wurde von der Kolleg-Forschergruppe «Normenbegründung in Medizin-ethik und Biopolitik» der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zu einer Fellowship eingeladen.
Mike Schäfer, ausserordentlicher Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Wissenschafts-, Krisen- und Risikokommunikation am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung, wurde als temporärer Experte für Kommunikationswissenschaft in den Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gewählt.
Stefanie Stadler Elmer, Titularprofessorin am Psychologischen Institut, wird von der Universität Daugavpils, Lettland, anlässlich des Dies academicus am 14. April 2016 mit der Würde einer Doktorin ehrenhalber ausgezeichnet.
Martin Volk, ordentlicher Professor für Computerlinguistik am Institut für Computerlinguistik, wurde vom Research Council of Norway in eine Expertenkommission zur Evaluation der geisteswissenschaftlichen Institute in Norwegen gewählt.
Stefanie Walter, ordentliche Professorin für internationale Beziehungen und politische Ökonomie am Institut für Politikwissenschaft, wurde auf den 1. Januar 2016 in das Editorial Board der Zeitschrift «International Organization» gewählt.
Tristan Weddigen, ordentlicher Professor für Kunstgeschichte der Neuzeit am Kunsthistorischen Institut, wurde von der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften eingeladen, an der Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom, im Herbstsemester 2016 und Frühjahrssemester 2017 die prestigeträchtige Rudolf-Wittkower-Gastprofessur zur Kunstgeschichte des Mittelalters wahrzunehmen.
Carmen Cardelle, ordentliche Professorin für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit sowie Historische Hilfswissenschaften am Seminar für Griechische und Lateinische Philologie der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit, wurde als Mitglied im Vorstand der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) und als Delegierte der SAGW in der Union Académique Internationale gewählt.
Eldad Davidov, ausserordentlicher Professor für Soziologie am Soziologischen Institut, wurde zum Präsidenten der European Survey Research Association (ESRA) ernannt.
Monika Dommann, ausserordentliche Professorin für Geschichte der Neuzeit am Historischen Seminar, wurde für ihr Buch «Autoren und Apparate. Die Geschichte des Copyrights im Medienwandel» (S. Fischer Verlag) mit dem Preis zur Förderung exzellenter geistes- und sozialwissenschaftlicher Publikationen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, die Verwertungsgesellschaft Wort, des Auswärtigen Amts und der Fritz Thyssen Stiftung ausgezeichnet.
Alexandra M. Freund, ordentliche Professorin für Entwicklungspsychologie: Erwachsenenalter am Psychologischen Institut, wurde in Anerkennung ihrer bisherigen herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre der Humboldt-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung verliehen.
Bettina Gockel, ordentliche Professorin für Geschichte der bildenden Kunst am Kunsthistorischen Institut, wurde als Gastwissenschaftlerin an das Kunsthistorische Institut der im 19. Jahrhundert als Kaiserliche Universität gegründeten Gakushuin University, Tokyo, für ihr Projekt «Japan. Photography and Photographers» eingeladen.
Hans-Joachim Haug, ordentlicher Professor für Psychiatrie, speziell Psychopathologie und Psychiatrische Diagnostik am Psychologischen Institut, wurde vom Zürcher Regierungsrat zum Mitglied der Kantonalen Ethikkommission (KEK) ernannt.
Thomas Hengartner, Prodekan Forschung und ordentlicher Professor für Volkskunde am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft, wurde vom zuständigen Kuratori- um den 1. Januar 2016 als Direktor des Collegium Helveticum gewählt.
Thomas Klinkert, ordentlicher Professor für Französische Literaturwissenschaft (1500 bis Gegenwart) am Romanischen Seminar, wurde von der Mitgliederversammlung des Deutschen Romanistenverbandes (DRV) für zwei Jahre zum Vorsitzenden gewählt.
Michele Loporcaro, ordentlicher Professor für Romanische Sprachwissenschaft, insbesondere historische Sprachwissenschaft des Italienischen am Romanischen Seminar, wurde in das Board des Joint Research Programme «Uses of the Past» von Humanities in the European Research Area (HERA) gewählt.
Katharina Maag Merki, ordentliche Professorin für Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse am Institut für Erziehungswissenschaft, wurde vom Präsidium des Forschungsrates des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für die Amtszeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 zur Vizepräsidentin der Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften des Nationalen Forschungsrates gewählt (Nachfolge Prof. em. Dr. Friedrich Wilkening).
Andreas Maercker, ordentlicher Professur für Psychopathologie am Psychologischen Institut, hat von der Weltgesundheitsorganisation einen Auftrag zur Projektleitung für ein «Web-basiertes Selbsthilfeprogramm für emotionale Belastungen für Entwicklungsländer» erhalten. Das mehrjährige internationale Projekt wird unter anderem in Zusammenarbeit mit dem UZH-assoziierten Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung entwickelt.
Mike Martin, Prodekan Ressourcen und ordentlicher Professor für Gerontopsychologie am Psychologischen Institut, wurde von der Universitätsleitung auf den 1. Juli 2016 als Präsident der Seniorenuniversität ernannt.
Daniel Müller Nielaba, ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde von der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) auf ihrem XIII. Weltkongress in Shanghai für die Amtsdauer von 2015 bis 2020 zu ihrem Vizepräsidenten gewählt.
Simone E. Pfenninger, Oberassistentin am Englischen Seminar, wurde mit dem Mercator Award 2015 im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften der Stiftung Mercator Schweiz ausgezeichnet.
Christoph Riedweg, ordentlicher Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) am Seminar für Griechische und Lateinische Philologie der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit, wurde für den Zeitraum von 2015 bis 2017 in den Beirat des Internationalen Kollegs «Morphomata: Genese, Dynamik und Medialität kultureller Figurationen» an der Universität zu Köln gewählt.
Jörg Rössel, ordentlicher Professor für Soziologie am Soziologischen Institut, wurde für die Amtsdauer vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2019 zum Forschungsrat für Sozialforschung und Methodologie des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gewählt.
Katja Rost, ordentliche Professorin für Soziologie, und Gitte Grätzer, Assistentin am Soziologischen Institut, wurden von der Academy of Management (AOM) für Ihren Aufsatz «Structural Effects of Sex-Ratios and Power Distribution on the Survival Rates of Female Monasteries» mit dem John F. Mee Award 2015 für herausragende Beiträge zur Managementgeschichte ausgezeichnet. Zudem wurde sie als ordentliches Mitglied der Klasse V – Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Europäischen Akademie der Wissenschaft und Künste gewählt.
Willibald Ruch, ordentlicher Professor für Empirische Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik am Psychologischen Institut, wurde für das Frühjahrssemester 2015 als Fellow an das Positive Psychology Center der University of Pennsylvania in Philadelphia, USA, eingeladen.
Ulrich Rudolph, ordentlicher Professor für Islamwissenschaft am Asien-Orient-Institut, wurde in die Accademia Ambrosiana (Milano), Classe di Studi sul Vicino Oriente, aufgenommen.
Sabine Schneider, ordentliche Professorin für Neuere deutsche Literatur am Deutschen Seminar, wurde vom Präsidium des Forschungsrats des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) in den Fachausschuss Karrieren des SNF gewählt.
Raji C. Steineck, ordentlicher Professor für Japanologie am Asien-Orient-Institut, wurde für die Amtsdauer von 2015 bis 2018 zum Vorsitzenden der Gesellschaft für Japanforschung (GJF) gewählt
Jakob Tanner, emeritierter Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neueren und Neuesten Zeit, wurde anlässlich des Dies academicus der Universität Luzern vom 5. November 2015 mit einen Ehrendoktorat der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät gewürdigt.
Ursula Amrein, Titularprofessorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde ins Editorial Board der «Thomas-Mann-Studien» aufgenommen.
Wolfgang Behr, ausserordentlicher Professor für Sinologie mit dem Schwerpunkt traditionelles China am Asien-Orient-Institut, hat eine Einladung als Wilson T. S. Wang – New Method College Visiting Professor in Chinese Linguistics and Language Education (2013–2014) an die Chinese University of Hong Kong, China, erhalten. Weiterhin wurde er zum Präsidenten der Schweizerischen Asiengesellschaft (SAG) gewählt.
Caroline Biewer, Privatdozentin für Englische Philologie und Oberassistentin am Englischen Seminar, wurde vom Social Science Research Centre der University of Hong Kong als Honorary Associate Professor für den Zeitraum vom 1. September 2014 bis 31. August 2017 eingeladen.
Elisabeth Bronfen, ordentliche Professorin für Englische und amerikanische Literatur am Englischen Seminar, wurde von der Faculty of Arts and Science der New York University für weitere zwei Jahre als Global Distinguished Professor (Gastprofessur) ernannt.
Marlis Buchmann, ordentliche Professorin für Soziologie am Soziologischen Institut und Direktorin des Jacobs Center for Productive Youth Development, wurde im Frühjahrssemester 2014 als Gastprofessorin an der Universität Wien eingeladen. Zudem wurde sie in das Kuratorium des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg gewählt.
Tatiana Crivelli, ordentliche Professorin für Italienische Literatur am Romanischen Seminar, wurde an der Generalversammlung des Forum per l'Italiano in Svizzera, die am 24. November 2014 an der Universität Bern durchgeführt wurde, als Vizepräsidentin gewählt. Das vor zwei Jahren auf Initiative des Kantons Tessin und des Kantons Graubünden gegründete Forum wird von Manuele Bertoli, Staatsratspräsident des Kantons Tessin, präsidiert und vereint unter seinem Dach 36 Organisationen, die sich für die Förderung und die Aufwertung der italienischen Sprache und Kultur in der Schweiz engagieren. Das Forum ist sowohl auf kantonaler wie auch auf Bundesebene aktiv.
Eldad Davidov, ordentlicher Professor für Soziologie am Soziologischen Institut, wurde in den wissenschaftlichen Beirat von GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der grössten deutsche Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften, gewählt.
Philippe Della Casa, ordentlicher Professor für Ur- und Frühgeschichte am Institut für Archäologie, wurde zum 1. Januar 2014 in den Wissenschaftlichen Beirat des Instituts für Orientalische und Europäische Archäologie (OREA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften berufen.
Mareile Flitsch, ausserordentliche Professorin für Ethnologie am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft, wurde vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft für eine Amtsperiode von sechs Jahren in den Fachbeirat des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte in Berlin berufen.
David Ganz, ausserordentlicher Professor für Kunstgeschichte des Mittelalters am Kunsthistorischen Institut, hat eine Einladung zu einem Fellowship am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie Weimar (IKKM) erhalten.
Fabrizio Gilardi, ausserordentlicher Professor für Policy Analyse am Institut für Politikwis- senschaft, wurde auf den 1. Oktober 2014 zum Co-Editor der bei Cambridge University Press erscheinenden Fachzeitschrift «Journal of Public Policy» ernannt.
Christian Kiening, ordentlicher Professor für Ältere deutsche Literatur am Deutschen Seminar, hat für das Frühjahrssemester 2015 eine Einladung an die Kolleg-Forschergruppe «Bildevidenz» der Freien Universität Berlin erhalten.
Elvira Glaser, ordentliche Professorin für Germanische Philologie am Deutschen Seminar, wurde in den wissenschaftlichen Beirat des Phonogrammarchivs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt.
Hans Johann Glock, ordentlicher Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Theoretischen Philosophie am Philosophischen Seminar, hat einen Humboldt-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten.
Susanne Köbele, ordentliche Professorin für Ältere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zum korrespondierenden Mitglied gewählt.
Christoph Riedweg, ordentlicher Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) am Seminar für Griechische und Lateinische Philologie, wurde von der Section des Sciences religieuses der École Pratique des Hautes Études in Paris zum Directeur d'études invité für die Dauer eines Monats im Laufe des akademischen Jahres 2014/15 ernannt.
Katja Rost, ordentliche Professorin für Soziologie am Soziologischen Institut, wurde für ihren Artikel «The strength of strong ties in the creation of innovation» (in: Research Policy, 40/4, 588–604) mit dem Theo Schöller-Preis – Munich Best Paper Award Innovation Management ausgezeichnet. Zudem erhielt sie für ihren in Koautorschaft mit Antoinette Weibel verfassten Artikel «CEO Pay from a Social Norm Perspective: The Infringement and Re-establishment of the Fairness Norm» (in: Corporate Governance. An International Review, 21/4, 351–372) den CGIR Best Paper Award 2013. Der Preis wird für das relevanteste und rigoroseste wissenschaftliche Papier vergeben, welches in einem Jahr in der Zeitschrift «Corporate Governance. An international Review» publiziert wird.
Ulrich Rudolph, ordentlicher Professor für Islamwissenschaft am Asien-Orient-Institut, hat eine Einladung als Gastprofessor an die kasachisch-ägyptischen Universität in Almaty, Kasachstan, erhalten. Zudem wurde er als Gastdozent für eine Vorlesung im Bereich Islamwissenschaft im 41. Theologischen Studienjahr 2014/2015 der Benediktinerabtei Dormitio Beatae Mariae Virginis in Jerusalem, Israel, eingeladen.
Richard Trachsler, ordentlicher Professor für Romanische Philologie – Französische Litera-tur des Mittelalters am Romanischen Seminar, ist für vier Jahre in die Wissenschaftliche Kommission der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften gewählt worden.
Martino Stierli, SNF-Förderungsprofessor am Kunsthistorischen Institut, wurde zum Chief Curator for Architecture and Design am Museum of Modern Art in New York, USA, ernannt.
Fabio Wasserfallen, Assistent am Institut für Politikwissenschaft, hat für das akademische Jahr 2014/2015 eine Einladung als Visiting Associate Research Scholar im Fung Global Fellows Programm an der Princeton University erhalten.
Claudia Zey, ordentliche Professorin für Allgemeine Geschichte des Mittelalters, wurde zum ordentlichen Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica (MGH) in München gewählt.
Ursula Amrein, Titularprofessorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde als externes Mitglied in den Wissenschaftlichen Rat des Mitteleuropa-Zentrums für Staats-, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften (MeZ) an der Technischen Universität Dresden gewählt, wo sie den Arbeitsschwerpunkt «Urbanität und Moderne» vertritt.
Balthasar Bickel, ordentlicher Professor für Allgemeine Sprachwissenschaft am Seminar für Allgemeine Sprachwissenschaft, wurde vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft für sechs Jahre in den Fachbeirat (Scientific Advisory Board) des Max-Planck-Institutes für Evolutionäre Anthropologie gewählt. Zudem wurde er in die Editorial Boards der neugegründeten Zeitschriften «Journal of Linguistic Geography» (Cambridge University Press), «Journal of South Asian Languages and Linguistics» (de Gruyter) und «Edinburgh Studies in Linguistic Theory» (Edinburgh University Press) berufen.
Tatiana Crivelli, ordentliche Professorin für italienische Literaturwissenschaft am Romanischen Seminar, wurde als Vertreterin der Schweizer Universitäten in die Leitung des Gremiums «Forum per l'Italiano in Svizzera» gewählt. Das Gremium hat sich zum Ziel gesetzt, die dritte Landessprache auf dem gesamten schweizerischen Gebiet aktiv zu fördern. Das Forum ist eine Initiative des Staatsrates des Kantons Tessin und vereinigt Vertreter des Bundes, des Kantons Graubünden, der Schweizer Universitäten, der Schulen und der kulturellen italienischen und italienischsprachigen Institutionen in der Schweiz.
Eldad Davidov, ausserordentlicher Professor für Soziologie am Soziologischen Institut, wurde zum Vizepräsidenten der European Survey Research Association (ESRA) gewählt.
Charles de Roche, Titularprofessor für Vergleichende und Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, hat für seinen Essay «Versuch über das Einfache des Schwierigen» den Magus-Preis 2013 der Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit Münster erhalten.
Georges Felten, Oberassistent am Deutschen Seminar, wurde mit dem Preis des Jungen Heine-Forums der Heinrich-Heine-Gesellschaft ausgezeichnet.
Alexandra M. Freund, ordentliche Professorin für Angewandte Psychologie am Psychologischen Institut, hat den Mentoring Award der Fachgruppe Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) erhalten.
Jürg Glauser, ordentlicher Professor für Nordische Philologie am Deutschen Seminar und an der Universität Basel (Doppelprofessur), wurde vom Minister für Erziehung, Kultur und Forschung der Färöer-Inseln zum Mitglied eines aus drei Personen bestehenden, internationalen Expertengremiums zur Evaluation der Universität der Färöer bestellt.
Hans-Johann Glock, ordentlicher Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Theoretischen Philosophie am Philosophischen Seminar, wurde von der University of Reading zum Honorary Visiting Professor ernannt.
François Höpflinger, Titularprofessor für Soziologie am Soziologischen Institut, erhält den mit 200’000 CHF dotierten Preis der Stiftung J. E. Brandenberger. Er wird «für seine jahrzehntelange herausragende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des demographischen Wandels unserer Gesellschaft» geehrt, wie die Stiftung mitteilte.
Susanne Köbele, ordentliche Professorin für Ältere Deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde zum ordentlichen Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gewählt.
Carola Jäggi, ordentliche Professorin für Kunstgeschichte des Mittelalters und der Archäologie der frühchristlichen und hoch- und spätmittelalterlichen Zeit am Kunsthistorischen Institut, wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zum externen Mitglied des Universitätsrats der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland, ernannt.
Robert Leucht, Forschungsstipendiat am Deutschen Seminar, wurde für seinen Aufsatz «Die Figur des Ingenieurs im Kontext. Utopien und Utopiedebatten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts» mit dem Prix Jubliée 2013, dem Nachwuchspreis der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften ausgezeichnet.
Michele Loporcaro, ordentlicher Professor für Romanische Sprachwissenschaft, insbesondere historische Sprachwissenschaft des Italienischen, wurde als Vertreter der italienischen Linguistik in die Kommission der Nationalen Wörterbücher (NWB) der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) gewählt.
Laurenz Lütteken, ordentlicher Professor für Musikwissenschaft am Musikwissenschaftlichen Institut, erhielt für das Akademische Jahr 2013/14 eine Einladung als Fellow an das Wissenschaftskolleg zu Berlin.
Katharina Maag Merki, ordentliche Professorin für Pädagogik mit dem Schwerpunkt «Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse», wurde auf den 1. Oktober 2013 für das Fach Erziehungswissenschaft in den Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gewählt.
Katharina Michaelowa, ausserordentliche Professorin für Politische Ökonomie der Entwicklungs- und Schwellenländer, wurde als Forschungsrätin der Abteilung IV des SNF («Programme») für das Zuständigkeitsfeld «Umwelt und Entwicklung») gewählt.
Martin Meyer, Assistenzprofessor für Plastizitätsforschung am Psychologischen Institut, wurde von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zum Honorarprofessor ernannt.
Beat Näf, ordentlicher Professor für Alte Geschichte, wurde vom Zentrum für Alter-tumswissenschaften (ZAT) der Universität Trier mit dem Ausonius-Preis 2013 ausgezeichnet. Das ZAT verleiht den Ausonius-Preis seit 1998 einmal jährlich in Anerkennung einer herausragenden wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Klassischen Philologie oder der Alten Geschichte oder in Anerkennung eines wissenschaftlichen Gesamtwerkes auf dem Gebiet der beiden Fächer.
Allen Reddick, ordentlicher Professor für Englische Literatur am Englischen Seminar, wurde das Elsevier Fellowship am Scaliger Institute der Universität Leiden zugesprochen.
Christoph Riedweg, ordentlicher Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) am Klassisch-Philologischen Seminar, wurde für die kommenden drei Jahre zum Vorsitzenden der Gesellschaft für antike Philosophie e.V. (GANPH) ernannt.
Luisa Rubini Messerli, Privatdozentin für Ältere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit am Deutschen Seminar, wurde auf Vorschlag des SNF in die AcademiaNet, ein Internetportal der Robert Bosch Stiftung (Deutschland) mit Profilen exzellenter Wissenschaftlerinnen gewählt.
Gabriele Siegert, ordentliche Professorin für Publizistikwissenschaft mit Schwerpunkt Medienökonomie am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung, wurde vom Bundesrat neu eingesetzte Eidgenössische Medienkommission berufen.
Marco Steenbergen, ordentlicher Professor für Methoden der Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft, wurde für sein 2012 bei Oxford University Press erschienen Buch «The Ambivalent Partisan: How Critical Loyalty Promotes Democracy» von der der International Society of Political Psychology mit dem David O. Sears Award für das beste Buch im Bereich der politische Psychologie von Massenpolitik und von der Political Psychology Section der American Political Science Association mit dem Robert E. Lane Award für das beste Buch im Bereich der politische Psychologie ausgezeichnet.
Raji C. Steineck, ausserordentlicher Professor für Japanologie am Asien-Orient-Institut, wurde für drei Jahre zum Präsidenten der International Society for the Study of Time (ISST) gewählt.
Philipp Stöckle, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar, wurde für seine Dissertation zum Thema «Subjektive Dialekträume im alemannischen Dreiländereck» von der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Ralf-Dahrendorf-Preis der Badischen Zeitung 2013 ausgezeichnet.
Sarina Tschachtli, Assistentin am Deutschen Seminar, hat das Walter-Haug-Stipendium für mediävistische Literaturwissenschaft der Schweizerischen Akademischen Gesellschaft für Germanistik erhalten. Sie wird es für einen dreimonatigen Aufenthalt an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel während der Arbeit an ihrer Dissertation «Fleisch und Text bei Gryphius und Lohenstein. Die prekären Körper des barocken Theaters» nutzen.
Claudia Zey, ordentliche Professorin für Allgemeine Geschichte des Mittelalters am Historischen Seminar, wurde zur Vorsitzenden des Konstanzer Arbeitskreises für Mittelalterliche Geschichte e. V. gewählt. Der 1951 gegründete Konstanzer Arbeitskreis besteht derzeit aus 51 kooptierten Mitgliedern (davon vier Frauen) aus Deutschland, Frankreich, Österreich, der Schweiz und Tschechien und gilt als eine der renommiertesten Einrichtungen der deutschsprachigen Mittelalterforschung in Europa.
Ursula Amrein, Titularprofessorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, wurde von der Technischen Universität Dresden zur Oskar-Walzel-Vorlesung eingeladen, mit der die Universität die grossen Verdienste des in Dresden lehrenden Germanisten um die Durchsetzung der Moderne würdigt. Zudem wurde von der ETH Zürich in das Kuratorium des Thomas-Mann-Archivs und als Vertreterin der Universität Zürich in den Stiftungsrat der Historisch-Kritischen Gottfried Keller-Ausgabe gewählt.
Helmut Fend, emeritierter Professor für Pädagogische Psychologie, wurde für sein Lebenswerk mit dem Ernst-Christian-Trapp-Preis der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) ausgezeichnet.
Hans-Johann Glock, ordentlicher Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Theoretischen Philosophie, erhielt eine Einladung als Visiting Researcher am Institute of Foreign Philosophy der Peking University, China.
Bettina Gockel, ordentliche Professorin für Geschichte der bildenden Kunst am Kunsthistorischen Institut, erhielt von der Terra Foundation for American Art Europe, Paris, eine Einladung als «Non-US Senior Historian» am Terra Summer Residency Program 2012 in Giverny, Frankreich.
Philipp Gonon, ordentlicher Professor für Berufsbildung am Institut für Erziehungswissenschaft, wurde in das Editorial Board der European Training Foundation (ETF) berufen. Ausserdem wurde er als Präsident der weltweit tätigen Organisation «Innovative Apprenticeship» zur Erforschung der (dualen) Berufsbildung gewählt.
Hans Peter Isler, emeritierter Professor für Archäologie am Archäologischen Institut, wurde von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum Ehrenmitglied der philosophisch-historischen Klasse ernannt.
Otfried Jarren, Prorektor für Geistes- und Sozialwissenschaften und Professor für Publizistikwissenschaft am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung, wurde vom Bundesrat zum Präsidenten der Medienkommission gewählt.
Michele Loporcaro, ordentlicher Professor für Romanische Sprachwissenschaft, insbesondere historische Sprachwissenschaft des Italienischen am Romanischen Seminar, wurde von der Accademia Nazionale dei Lincei mit dem Antonio-Feltrinelli-Preis 2012 für italienische Linguistik ausgezeichnet. Ausserdem erhielt er ein Einladungen als Visiting Fellow am Magdalen College der University of Oxford, Grossbritannien, sowie am Wissenschaftskolleg zu Berlin, Deutschland.
Angelika Malinar, ordentliche Professorin für Indologie, erhielt eine Einladung als Fellow im Rahmen der Kollegforschergruppe «Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive» am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt, Deutschland.
Christian Marek, ordentlicher Professor für Alte Geschichte am Historischen Seminar, erhielt von der Gerda Henkel Stiftung für das Herbstsemester 2012 und das Frühjahrssemester 2013 ein Scholarship an der Brown University, USA.
Daniel Müller Nielaba, ordentlicher Professor für Neuere Deutsche Literatur am Deutschen Seminar, wurde zum 1. November 2012 als Vorstandspräsident der Schweizerischen Akademischen Gesellschaft für Germanistik (SAGG) gewählt.
Klaus Müller-Wille, ausserordentlicher Professor für Nordische Philologie am Deutschen Seminar, erhielt die Gastprofessur der Hans-Christian-Andersen-Akademie an der Universität Odense, Dänemark.
Christoph Riedweg, ordentlicher Professor für Klassische Philologie/Gräzistik am Klassisch-Philologischen Seminar, wurde als Mitglied des Universitätsrats der Università della Svizzera italiana für die Amtszeit vom 1. Juli 2012 bis zum 31. Dezember 2015 wiedergewählt.
Christian Steineck, ausserordentlicher Professor für Japanologie am Ostasiatischen Seminar, wurde von der Philosophischen Fakultät der Doshisha-Universität in Kyoto als Gastprofessor für Ethik eingeladen.
Karin Stüber, SNF-Förderungsprofessorin und Titularprofessorin am Indogermanischen Seminar, erhielt eine Einladung als Visiting Scholar am Pembroke College der University of Cambridge, Grossbritannien.
Simon Teuscher, ordentlicher Professor für Geschichte des Mittelalters am Historischen Seminar, erhielt eine Einladung als Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin, Deutschland.
Daniel Tröhler, Privatdozent für Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft und Professeur en Sciences de l'Education an der Université du Luxembourg, wurde von der American Educational Research Association (AERA) mit dem Book Award 2012 für sein Buch «Languages of Education: Protestant Legacies, National Identities and Global Aspirations» (Routledge, 2011) ausgezeichnet.
Ursula Amrein, Titularprofessorin für Neuere deutsche Literatur am deutschen Seminar, wurde als Vertreterin des Kantons Zürich in den Verwaltungsrat des Zürcher Schauspielhauses gewählt.
Elisabeth Bronfen, ordentliche Professorin für englische und amerikanische Literatur, wurde als Mitglied der Academia Europaea gewählt.
Lucien Criblez, ausserordentlicher Professor für Pädagogik mit Schwerpunkt historische Bildungsforschung und Steuerung des Bildungssystems am Institut für Erziehungswissenschaft, wurde vom Kantonsrat für die Amtsdauer von 2011 bis 2015 als Vertreter der Wissenschaft in den Bildungsrat des Kantons Zürich gewählt.
Franz Eberle, ordentlicher Professor für Gymnasialpädagogik am Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik, wurde vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) in einem kompetitiven Verfahren das Forschungs-Leading-House «Lehr-Lernprozesse im kaufmännischen Bereich» zugesprochen.
Reinhard Fatke, Altdekan und emeritierter Professur für Pädagogik mit besonderer Berücksichtigung der Sozialpädagogik, wurde als Mitglied in die Academia Europea gewählt.
Reinhold Kaiser, emeritierter Ordinarius für Geschichte des frühen Mittelalters, wurde von der Université Nancy 2 die Würde eines Doktors ehrenhalber verliehen.
Angelika Linke, ordentliche Professorin für Deutsche Sprachwissenschaft, wurde zur Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim und in dieser Funktion zum Mitglied des Stiftungsrats des Instituts ernannt.
Michele Loporcaro, ordentlicher Professor für Romanische Sprachwissenschaft und Historische Sprachwissenschaft des Italienischen, wurde als internationaler Experte zum Mitglied des Linguistik-Panels der Agenzia Nazionale di Valutazione del sistema Universitario e della Ricerca (ANVUR) ernannt worden. Zudem wurde er als Mitglied der Academia Europaea gewählt.
Andreas Maercker, ordentlicher Professor für Psychopathologie, wurde vom Department of Mental Health and Substance Abuse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Leiter der Arbeitsgruppe «Stress-related disorders» für die Revision der Internationalen Klassifikation von Krankheiten ernannt.
Allen Reddick, ordentlicher Professor für Englische Literatur, wurde in Anerkennung seiner Forschung zur Bibliothek von Carl Linnaeus zum Fellow der Linnean Society of London, der ältesten naturhistorischen Gesellschaft der Welt, gewählt.
Katharina Michaelowa, ausserordentliche Professorin für Ökonomie der Entwicklungs- und Schwellenländer, wurde zur Vorsitzenden des Entwicklungsländerausschusses des Vereins für Socialpolitik (VfS) gewählt.
Christoph Riedweg, ordentlicher Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) und Direktor des Istituto Svizzero di Roma (ISR), wurde zum korrespondierenden Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts sowie zum Mitglied des Beirats eines Projekts der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zur alexandrinischen und antiochenische Bibelexegese ernannt.
Sabine Schneider, ausserordentliche Professorin für neuere deutsche Literatur, wurde als Mitglied des Forschungsrats der Abteilung I des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) gewählt.
Heinz Gutscher, ordentlicher Professor für Sozialpsychologie, wurde für die Amtsperiode 2011/12 als Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz gewählt. Zudem wurde er in das Scientific Committee des International Human Dimensions Programme on Global Environmental Change (IHDP) aufgenommen.
Hildegard Elisabeth Keller, Titularprofessorin für Ältere deutsche Literatur, erhielt den MystikPreis der TheophrastusStiftung für das Hörbuch «Die Stunde des Hundes. Auf dem mystischen Weg zu Gott».
Eduard Klopfenstein, emeritierter Professor für Japanologie, wurde vom japanischen Botschafter für seinen Beitrag zur Verbreitung der japanischen Kultur, vor allem der japanischen Literatur in der Schweiz und in Europa, mit dem Order of the Rising Sun, Gold Rays with Neck Ribbon ausgezeichnet.
Laurenz Lütteken, Professor für Musikwissenschaft, wurde in die Akademie für Mozartforschung aufgenommen. Seit 1931 unterstützt und berät die Akademie die Stiftung Mozarteum Salzburg in wissenschaftlichen Fragen. Ihre Mitglieder zählen zu den führenden Mozart-Experten.
Markus Ritter, Assistenzprofessor für Geschichte der Islamischen Kunst, wurde für sein Buch «Moscheen und Madrasabauten in Iran 1785–1848: Architektur zwischen Rückgriff und Neuerung» mit dem 4th Farabi International Award on the Humanities 2010 ausgezeichnet. Der von der UNESCO mitgetragene Preis wird vom Institute of Social and Cultural Studies in Teheran für herausragende Monografien mit Bezug zur Geschichte, Kultur und Religionsgeschichte Irans vergeben.
Shalini Randeria, ordentliche Professorin für Ethnologie, wurde für weitere drei Jahre als Mitglied des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt.
Ludwig Schmugge, emeritierter Professor für Geschichte des Mittelalters, wurde von der Humanistischen Fakultät der Universität Tampere aufgrund seiner hervorragenden Verdienste um die Erforschung des europäischen Mittelalters und die Stärkung der Zusammenarbeit mit der finnischen Geschichtsforschung die Würde eines Ehrendoktors verliehen.