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Die Nationalen Forschungsschwerpunkte (NFS) sind ein etabliertes Förderinstrument des Bundes für die Schweizer Spitzenforschung. NFS sind langfristig angelegte Forschungsvorhaben zu Themen von strategischer Bedeutung für den Schweizer Forschungs- und Innovationsplatz. Sie stehen für exzellente und international sichtbare Forschung, für Wissens- und Technologietransfer sowie für Nachwuchs- und Gleichstellungsförderung.
Der Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) Evolving Language verbindet Forschungsgruppen aus den Geisteswissenschaften, den Sprach- und Computerwissenschaften, den Sozialwissenschaften sowie den Naturwissenschaften an verschiedenen schweizerischen Universitäten.
Faktenblatt des Staatsekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI (PDF, 438 KB)
Um in der Forschung international auch künftig Spitzenpositionen einzunehmen, legt die Universität Zürich Universitäre Forschungsschwerpunkte fest. Ziel ist die Stärkung und Vernetzung von exzellenten Wissenschaftsfeldern und die Förderung von qualifizierten Nachwuchskräften, insbesondere in gesellschaftlich relevanten Bereichen.
Die Erforschung der Potenziale einer alternden Gesellschaft wird in den kommenden Jahren eine zentrale Bedeutung erhalten. Der UFSP «Dynamik Gesunden Alterns» untersucht die Stabilisierung von psychologischer Gesundheit und Lebensqualität auf niedrigem, mittlerem und hohem Funktionsniveau vom mittleren bis ins höchste Alter.
Prof. Dr. Mike Martin
Prof. Dr. Alexandra M. Freund
Ehemaliger Direktor (2013 bis 2021): Prof. Dr. Lutz Jäncke
Unser Sprechen ist in geographische und soziale Räume eingebunden. Der UFSP «Sprache und Raum» spürt diesen grundlegenden Sprache-Raum-Schnittstellen mit neuen Technologien der Datenerhebung und -verarbeitung nach und verbindet Erkenntnisse der Dialektologie mit der Sprachtypologie und der interaktionslinguistischen Forschung.
Prof. Dr. Johannes Kabatek
Prof. Dr. Robert Weibel
Ehemaliges Direktorium: Prof. Dr. Elvira Glaser, Prof. Dr. Heiko Hausendorf, Prof. Dr. Elisabeth Stark